Von 0,06 kW bis 250 kW können wir auf unserem Maschinenprüffeld eine elektrische und mechanische Prüfung vornehmen. Nichts verlässt unser Haus, bevor es nicht überprüft und dokumentiert wurde. Bei der Auslieferung erhalten Sie nicht nur einen Lieferschein mit detaillierter Auflistung der Diagnose und Tätigkeiten, sondern zusätzlich noch ein Prüfprotokoll mit den elektrischen Daten.
Je nach Leistung (kW) und Drehzahl der Maschine ist dies individuell unterschiedlich. Wenn man von kleinen Leistungsklassen ausgeht planen wir eine Bearbeitungszeit von ca. ein bis zwei Werktagen ein.
Der polumschaltbare Motor besteht aus einer Wicklung mit zwei Statoren (Polsätzen). Ein Polsatz ist permanent an die Spannungsversorgung angeschlossen. Der andere Polsatz kann nach Bedarf über Klemmen mit der Spannungsversorgung verbunden werden.
Gleitringdichtungen sind dynamische Dichtungen, die eine rotierende Welle gegenüber einer Wand abdichten. Einer der beiden Ringe sitzt starr im stationären Gehäuse (Stator), der andere ist mithilfe von Verdrehsicherungsstiften auf der rotierenden Welle befestigt (Rotor).
Wir empfehlen eine jährliche Wartung, um die Anlage vor größeren Schäden zu bewahren. Die Abnutzung der Verschleißteile hängt davon ab, ob ein Motor oder Pumpe in Einschicht-, Zweischicht- oder Dreischicht eingesetzt wird. Wie bei einem PKW sollte die Wartung jedoch regelmäßig stattfinden.
Drehgeber, die auch Geber, Encoder, Winkelmesser oder Winkelgeber genannt werden, arbeiten alle auf Basis einer mechanischen Bewegung bzw. Rotation, die in ein elektrisches Ausgangssignal umgewandelt wird. Ein Geber ist meist ein vollständiges Gerät für eine bestimmte Mess- oder Erkennungsaufgabe.
Die Aufgabe eines Kugellagers besteht darin, die Rotationsreibung zu verringern und radiale und axiale Lasten zu tragen. Kugellager gibt es in verschiedenen Variationen, diese werden je nach Anforderung individuell verbaut und eingesetzt.
Als Rotor oder Anker wird der sich drehende Teil eines Elektromotors bezeichnet. Es besteht in der Regel aus einer Motorwelle, Rotor aus Eisenblech, Ankerspule mit verschiedenen Wicklungen und einem Schleifring zur Stromübertragung.
Der nicht bewegliche Teil eines Elektromotors wird Stator genannt.
Ein Drehstrommotor wandelt elektrische Arbeit in mechanische Arbeit um. Zudem wird es mit Dreiphasenwechselstrom betrieben. Liegt Spannung an der Ständerwicklung an, so entsteht ein Drehfeld. In der Spule des Läufers wird eine Spannung induziert, da in ihr sich das Magnetfeld ändert.
Neueste Kommentare